Darauf legen wir besonderen Wert:
Die Einteilung in Trainingsgruppen bereits vor Beginn des Projekts gibt es bei uns nicht! JEDES Kind erhält zu Beginn die Möglichkeit, sämtliche Disziplinen auszuprobieren und entscheidet dann, welche Circusdarbietung es trainieren möchte!
Durch unser "offenes" Konzept hat jeder die Möglichkeit, seine eigenen Einfälle, Musikwünsche und Gestaltungsideen mit in das Projekt einzubringen. Dadurch ergibt sich ein einmaliges Gesamtkunstwerk und macht jede Veranstaltung einzigartig.
Selbstverständlich hält darüber hinaus unser professionelles Trainerteam ein Grundkonzept zu Gestaltung, Präsentation und Durchführung der jeweiligen Disziplinen parat.
Der eigenen Fantasie sind trotzdem (fast) keine Grenzen gesetzt!
Wir arbeiten nach den Standards für pädagogisch nachhaltiges Lernen, wie sie auch von der LAG Baden-Württemberg, der LandesArbeitsGemeinschaft für Kinder- und Jugendcircus praktiziert werden!
Dies beinhaltet unter anderem, dass das Kollegium, sowie interessierte Eltern aktiv im Projekt mitwirken. Dadurch wird in besonders nachhaltiger Weise die Schulgemeinschaft gestärkt.
Hiefür führen wir ca 2 bis 3 Wochen vor dem eigentlichen Projekt einen Vorbereitungsworkshop durch. Selbstverständlich begleiten unsere Trainer während der Projektwoche sämtliche Disziplinen, sodass sich niemand "alleingelassen" fühlt.
Von einem Circusprojekt ohne Mitwirkung des Kollegiums, wie es von einzelnen Mitbewerbern angeboten wird, können wir zum Wohl der Kinder und den vielen Vorteilen die ein "Gemeinschaftsprojekt" ins Rollen bringt nur dringend abraten!
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Für Ihre konkrete Anfrage kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular
oder schicken Sie uns eine e-mail an info@circus-ballessa.de